Beschreibung
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Medienkompetenz trifft Gewaltprävention
Methoden und Praxisbeispiele für die Präventionsarbeit mit Jugendlichen
Praktisch jede/r Jugendliche besitzt ein Smartphone und kommuniziert über das Internet. Gemeinheiten und Übergriffe im Netz sind deshalb für die meisten Jungen und Mädchen ein bekanntes Phänomen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie damit sicher und selbständig umgehen können. Bei (Cyber-)Mobbing ist die Kompetenz von Erwachsenen gefragt, als Ansprechpartner in akuten Situationen und für die Prävention.
Diese Arbeitshilfe fasst Hintergrundinformationen zum Thema zusammen und bietet ein umfachreiches Set an Methoden, Ăśbungen und Materialien fĂĽr die Arbeit mit Schulklassen und Jugendgruppen, zur Planung von Projekten und Unterrichtseinheiten.
BroschĂĽre DIN A4 | 80 Seiten | 1. Auflage
Medienkompetenz trifft Gewaltprävention
Handlungsanleitungen für Intervention und Prävention
Cyber-Mobbing – Attacken per Handy oder in Internetforen – gehört für viele Mädchen und Jungen inzwischen zum Medien-Alltag. Aus der Sicht des Jugendschutzes sind für den Umgang mit Cyber-Mobbing deshalb Strategien aus der Medienpädagogik und aus der Gewaltprävention gefragt: eine kritische Begleitung bei der Nutzung des www und den darin enthaltenen Risiken, aber auch die Auseinandersetzung mit Grenzen und Grenzverletzungen, mit Aggressionen und Gewalt – in der realen und in der virtuellen Welt.
Die Broschüre der LJS fasst aktuelle Informationen aus der Medienforschung zusammen, thematisiert zentrale rechtliche Aspekte für Opfer und Täter und zeigt am Beispiel unterschiedlicher Projekte pädagogische Ansatzpunkte für die Auseinandersetzung mit Cyber-Mobbing auf.
BroschĂĽre DIN A5 | 116 Seiten | 1. Auflage